Neben den Projekten von Soroptimist International Deutschland unterstützt unser Club folgende Projekte bzw. Organisationen:
 

Die Aids-Hilfe Saar ist ein eingetragener, als gemeinnützig anerkannter Verein. Gegründet am 4. Dezember 1985 arbeitet sie seit mehr als 30 Jahren erfolgreich im Kampf gegen Aids und setzt sich für die Rechte und Belange von Menschen mit HIV und Aids ein. Dieser Erfolg beruht auf der Unterstützung und dem Engagement vieler. Sie ist Trägerin der Beratungs- und Geschäftsstelle in der Nauwieser Str. 19 in Saarbrücken.

Der Deutsche Kinderschutzbund tritt für die Rechte der Kinder ein und hilft ihnen besser zu leben. Er plant und handelt zum Wohl des Kindes, Kinder werden vor Gewalt, Ausbeutung, Missbrauch und Bedrohung geschützt. Der Landesverband Saarland e. V. im Deutschen Kinderschutzbund wurde 1971 gegründet.

Der Verein DIFA e.V. wurde im Juni 1995 von einer Gruppe von Frauen gegründet mit dem Ziel, die Benachteiligung von Frauen abzubauen und die tatsächliche Gleichstellung in Gesellschaft und Erwerbsleben voranzubringen. Das Frauenbeschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt Kostüme & Co. ist eine arbeitsmarktpolitische Maßnahme im Kreis Saarlouis für Frauen. Neben der Entwicklung von beruflichen Perspektiven ist die Entwicklung von Handlungsmodellen für Beschäftigung und Kinderbetreuung ein zentrales Anliegen der Projektarbeit.

Das Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes wurde 2014 ins Leben gerufen, um Menschen am Ende ihres Lebens einen letzten Wunsch zu erfüllen. Inzwischen fahren die Wünschewagen bundesweit ihre Passagiere zu einem Ziel ihrer Wahl - seit Februar 2018 auch im Saarland. Ein speziell für diesen Zweck konzipierter Krankenwagen bietet dem Fahrgast und seiner Begleitperson eine angenehme Atmosphäre.
Noch einmal das Meer sehen, ein letztes Mal die Lieblingsband erleben oder mit dem Lieblingsfußballverein im Stadion fiebern: Die Wünschewagen machen es möglich. Das Projekt wird rein ehrenamtlich getragen und ausschließlich durch Spenden finanziert.

Die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V., gegründet im Jahre 1982 von Ärzten, Pfarrern, Pflegekräften und Eltern, hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern in trostlosen Situationen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, Eltern in scheinbar aussichtsloser Situation Mut und Zuversicht zu geben und auch dann Halt und Geborgenheit bieten zu können, wenn ärztliche Kunst nicht den erhofften Erfolg hatte.

In der Förderschule "zum Broch" in Merchingen ist ein respekt- und würdevoller Umgang miteinander wichtig. Jede/r Schüler/in findet hier die Voraussetzungen, die er/sie braucht, um sich gut entwickeln zu können. Die gute Zusammenarbeit mit den Familien ist ein wichtiges Anliegen, und die gegenseitige Wertschätzung, Achtung und Kooperationsbereitschaft sind die wesentlichen Merkmale der Teamarbeit. Die Schule gestaltet die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Therapeuten effektiv, offen und transparent.

Im April 2010 gründete Petra Jenal den Förderverein „Ehrensache“ e.V. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Hippotherapie bekannt zu machen, zu fördern und jungen Menschen mit Behinderung Therapie-Einheiten zu finanzieren, die sich diese besondere Form der Krankengymnastik auf dem Pferd nicht leisten können. Darüber hinaus finanziert der Verein auch Ausrüstungsmaterial für Reiter und Pferd sowie Sonderanschaffungen, zuletzt einen Hebelift, der das Aufsteigen auf das Pferd erleichtert.

Das Frauenhaus Saarlouis, eines der 3 Frauenhäuser im Saarland in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Saar e.V., bietet Hilfe und Notfallaufnahme für misshandelte oder bedrohte Frauen und ihre Kinder. Das Frauenhaus nimmt Frauen und deren Kinder auf, die physisch und oder psychisch misshandelt werden, bietet Schutz und vorübergehende Wohnmöglichkeiten. Die Frauen erhalten daneben Beratung und sozialpädagogische Unterstützung in der für sie belastenden Situation. Die Frauenhäuser sind rund um die Uhr besetzt.

Der Verein Herzensengel e.V. hilft Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Er wurde 2012 gegründet und konnte seit seinem Bestehen über 150 Projekte mit mehr als 200.000 Euro finanziell unterstützen. Die Hilfen gehen an schwerst behinderte Personen, die krankheitsbedingt oder durch Unfallfolgen, wo der Kostenträger nicht mehr zahlt, finanzielle Unterstützung bekommen. Auch unverschuldet in Not geratene Personen werden berücksichtigt. Das Motto: „Helfen verleiht Flügel; hilf doch einfach mit“ möchte motivieren, den Verein zu unterstützen - egal in welcher Form.

Die Aktion "Hilf-Mit!" der Saarbrücker Zeitung unterstützt seit 1973 bedürftige und unverschuldet in Not geratene Menschen im Saarland. Viele Mitbürger, Gruppen, Vereine, Verbände, Schulen und Firmen fördern seit über 40 Jahren die Aktion "Hilf-Mit!" der SZ mit Spenden und Aktionen.

Der Verein wurde im Jahr 2002 in Saarbrücken unter der Regie von Frau Dr. Maleika gegründet, einer Ärztin, die bei einem ihrer medizinischen Einsätze diese Gegend persönlich kennen gelernt und  angesichts der Armut der dortigen Landbevölkerung nicht tatenlos bleiben wollte. Seitdem setzt sie sich für eine bessere Lebenssituation der Menschen in der Region ein. Projekte wie beispielsweise der Bau einer weiterführenden Schule, Schul- und Ausbildungspatenschaften, verschiedene Projekte für Frauen und ein Gesundheitserziehungszentrum sollen mithelfen, dass die Menschen aus eigener Kraft den Armutskreislauf durchbrechen.

Der Kältebus Saarbrücken ist eine Initiative zur Errichtung von Winter-Notunterkünften für Obdachlose und bedürftige Mitmenschen in Form von einem beheizten Zelt, warmem Essen, Getränken und Zuwendung.
Während der Wintermonate betreibt der Verein ein beheiztes Zelt (vor 2021 einen Bus) an einem festem Standort auf dem Gelände am Römerkastell in Saarbrücken. Das Angebot ist bewusst niederschwellig konzeptioniert, die Tore stehen von 21:00 Uhr abends bis 6:00 Uhr am nächsten Morgen allen Bedürftigen, ohne Vorbedingungen, offen.Um dies erreichen zu können, ist der Verein auf Mithilfe angewiesen, sei es in Form von Geld- oder Sachspenden, von Zeitspenden durch die Übernahme von Schichten als Helfer im Zelt oder durch das Kochen von schmackhaftem Essen für die Gäste.

Das Kinderhaus Malstatt ist eine Anlaufstelle für Kinder und ihre Eltern und aufgrund ihrer zentralen Lage im unteren Malstatt sehr gut erreichbar. Der Modellcharakter des Kinderhauses besteht in der Verbindung von Angeboten für Kinder und Eltern sowie in der Netzwerkarbeit von Einrichtungen und Institutionen. So können benachteiligte Kinder und ihre Eltern frühzeitig über die Anlaufstelle Kinderhaus unterstützt und gefördert werden.

Die Kinderhilfe e.V. Saar fördert Projekte, die zu mehr Chancengleichheit in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Saarland beitragen. Die Arbeit setzt Schwerpunkte auf längerfristig angelegte Projekte, die auf eine nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung zielen. Sie findet in Kooperation mit Schulen, Kliniken und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege statt. Daneben leistet der Verein auch Einzelfallhilfe, insbesondere in Bereichen, in denen es ansonsten keinen Kostenträger gibt.

Der Kinder-Hospizdienst Saar hat sich zum Ziel gesetzt, schwerstkranke Kinder und Jugendliche und deren Familien vor allem zu Hause zu unterstützen, sie zu begleiten und dafür zu sorgen, dass die Lebensqualität der Betroffenen gefördert wird und so lange wie möglich erhalten bleibt. Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bieten umfassende Hilfsmaßnahmen an und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des Alltags der schwerstkranken Kinder und Jugendlichen und zur Entlastung ihrer Familien.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Tanz im Saarland e.V. bietet Tanzprojekte als kulturelle Bildungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche an. Sie kooperiert mit lokalen und überregionalen Institutionen sowie Institutionen auf Bundesebene. Sie ist gemeinnützig und anerkannt als Trägerin der freien Jugendhilfe, Mitglied beim Deutschen Bundesverband Tanz e.V. sowie beim Bundesverband Tanz in Schulen e.V.

Die Merziger Tafel ist in den Räumen "Am Feldchen 10" in Merzig ansässig. Die Merziger Tafel sammelt hochwertige Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, und verteilt sie Montag und Freitag Nachmittag an Bedürftige. Ca. 70 ehrenamtliche Helfer sind engagiert.

MiNET Saar ist ein Mentorinnen-Projekt für Frauen mit Migrationshintergrund. Die FrauenGenderBibliothek Saar hat zusammen mit dem Zuwanderungsbüro und dem Frauenbüro der Stadt Saarbrücken ein seit 2003 erfolgreich in Dänemark eingeführtes Programm übernommen und baut es - einzigartig in Deutschland - seit 2011 im Saarland auf. Aufbauend auf den Prinzipien von Solidarität und Gleichberechtigung unter Frauen wird interessierten Mentees auf Wunsch eine erfahrene Mentorin zur Seite gestellt, um gemeinsam einen Weg zur beruflichen und/oder persönlichen Neuorientierung in Deutschland zu finden.

Nele bietet seit 1991 Hilfe und Beratung in Fällen sexueller Ausbeutung von Mädchen. Nele klärt auch in Kindergärten und an Schulen auf, was Eltern, Erzieher/Erzieherinnen und Lehrer/Lehrerinnen dazu beitragen können, dass aus Kindern keine Opfer werden. Nele versucht, die Gesellschaft aufmerksamer zu machen und dadurch sexuelle Ausbeutung in vielen Fällen zu verhindern. Nele in Saarbrücken ist Anlaufstelle für Ratsuchende aus dem ganzen Saarland. Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym.

Phoenix bietet saarlandweit ein kostenloses Beratungs- und Hilfsangebot für Jungen, männliche Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre, die sexuelle Gewalt erfahren haben und deren Bezugspersonen an. Ratsuchende werden persönlich (auch anonym), per Telefon oder per E-Mail beraten. Phoenix unterstützt auch Institutionen, die mit dem Thema sexueller Missbrauch/Übergriffe an Jungen und Jugendlichen konfrontiert sind. Im Bereich der Prävention werden Veranstaltungen für Eltern und andere Bezugspersonen, pädagogische Fachkräfte und selbstverständlich für Jungen und Jugendliche mit dem Schwerpunkt in Schulen angeboten. Im Bereich Fortbildungen werden Fachveranstaltungen realisiert.

Die Beratungsstellen der Saarländischen Krebsgesellschaft e.V. beraten und begleiten Menschen mit Krebs und ihre Familien – vor, während und nach einer Therapie. Einfühlsamer Rat, Informationen und so viel Unterstützung wie möglich werden angeboten, Zeit und Raum zum Reden, zum Zuhören und vor allem zum Fassen neuen Mutes. Hochqualifiziertes Personal, Diplom-Psychologen und Diplom-Sozialpädagogen mit psychoonkologischer Zusatzqualifikation beraten und begleiten bei psychischen Belastungen und bei sozialen Fragen. Sie zeigen bzw. vermitteln weitere regionale Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Tafel Lebach ist in Trägerschaft des Caritasverbandes und wird von der Diakonie mit unterstützt. Derzeit engagieren sich 50 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mirabeiterinnen. Sie sammeln die Lebensmittel aus 20 Geschäften, Märkten, Discountern, Bäckereien und Metzgereien, sortieren, verpacken und verteilen sie direkt an die bedürftigen Menschen vor Ort. Die Tafel Lebach versorgt so jede Woche aktuell 120 Haushalte aus Lebach, Schmelz und Heusweiler. Die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt donnerstags ab 13.15 Uhr bis 16.30 Uhr in der Mottener Straße 3 in Lebach.

 2019 wurde der Verein Team4Winners Saar e.V. mit dem Motto Sport macht stark, schafft Freundschaften und Integration gegründet. Inzwischen betreut Team4Winners 8 Schulen im Saarland, rund 100 Kinder konnten bisher von diesem integrativen Sportprojekt profitieren.
Die Kinder lernen durch den Sport nicht nur Teamgeist, Fairness, Disziplin und Konzentration, sondern sie entdecken ihre Begeisterung für Sport und Bewegung, vor allem aber finden sie neue Freunde durch die gemeinsamen Aktivitäten. Dies spielt eine wesentliche Rolle bei der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, von Kindern aus sozial benachteiligten Familien und Kindern mit Handicaps.

Diese Stiftung, die 2003 in Saarbrücken gegründet wurde, setzt sich ein für die Förderung von Begegnung, Aufklärung, Verständigung, Versöhnung und Freundschaft zwischen Kindern und Jugendlichen aus Israel, Palästina und Deutschland in Form eines Schüleraustauschs. Sie steht für ein Leben in Heimat, Freiheit und Würde, ohne ständige Angst und leistet entsprechende humanitäre, soziale und medizinische Hilfe.


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